Der Produktionsprozess des selektiven Laserschmelzens (sLM)
Inhaltsübersicht
Stellen Sie sich vor, Sie könnten komplizierte, hochleistungsfähige Metallteile Schicht für Schicht herstellen, mit unvergleichlicher Designfreiheit und minimalem Ausschuss. Das ist die Magie des Selektiven Laserschmelzens (SLM), eine revolutionäre 3D-Drucktechnologie, die die Fertigungslandschaft verändert. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des SLM, erkunden Sie die komplizierten Schritte, die verschiedenen Metallpulveroptionen und erschließen Sie sein Potenzial.
Vorbereitungsarbeiten für die Drucktechnik von SLM
Bevor die Lasermagie zündet, legt eine sorgfältige Vorbereitung den Grundstein für den erfolgreichen SLM-Druck.
- 3D-CAD-Modell: Die Reise beginnt mit einem sorgfältig entworfenen 3D-CAD-Modell (Computer Aided Design). Diese digitale Blaupause definiert die genaue Geometrie und die Abmessungen des gewünschten Metallteils.
- Das Modell in Scheiben schneiden: Eine spezielle Software zerlegt dann das 3D-Modell in zahlreiche hauchdünne Schichten, die in der Regel zwischen 20 und 100 Mikrometer groß sind. Jede Schicht dient als Baustein für das endgültige Teil.
- Auswahl des Metallpulvers: Die Wahl des geeigneten Metallpulvers ist entscheidend. Die Pulverpartikel müssen eine einheitliche Größe, eine kugelförmige Morphologie und eine optimale Fließfähigkeit aufweisen, um eine gleichmäßige Schichtbildung während des Drucks zu gewährleisten.

Der Druckprozess von SLM's Drucktechnik
Jetzt ist die Bühne frei für den Laser, der seinen metallischen Zauber entfalten kann:
- Pulverbettabscheidung: Eine dünne Schicht Metallpulver wird mit einer Rückstreichklinge sorgfältig über die Bauplattform verteilt. Dieses Verfahren gewährleistet ein gleichmäßig verteiltes und nivelliertes Pulverbett für jede Schicht.
- Selektives Laserschmelzen: Ein Hochleistungslaserstrahl, in der Regel ein Faserlaser, tastet den Querschnitt der ersten Schicht, wie er durch die geschnittenen 3D-Modelldaten definiert ist, präzise ab. Der Laser schmilzt die anvisierten Metallpulverpartikel und verschmilzt sie zu einer festen Struktur.
- Schicht für Schicht aufbauen: Mit dem Rakel wird eine weitere dünne Pulverschicht aufgetragen, und der Laser schmilzt die gewünschten Bereiche selektiv auf und verbindet sie mit der vorherigen Schicht. Dieser Prozess wird akribisch fortgesetzt, wobei das Objekt Schicht für Schicht aufgebaut wird, bis das gesamte Teil fertiggestellt ist.
- Generierung von Unterstützungsstrukturen: In einigen Fällen kann es bei komplexen Geometrien erforderlich sein, temporäre Stützstrukturen zu schaffen, um ein Verziehen oder Durchhängen während des Druckvorgangs zu verhindern. Diese Stützen werden in der Regel zusammen mit dem eigentlichen Teil gedruckt und später in der Nachbearbeitungsphase entfernt.
Nachbearbeitung der SLM-Drucktechnologie
Wenn die Lasermagie abgekühlt ist, ist das gedruckte Teil noch nicht ganz einsatzbereit:
- Entfernung von der Bauplattform: Das fertige Teil wird sorgfältig von der Bauplattform getrennt. Bei empfindlichen Teilen kann dies durch maschinelle Bearbeitung oder Drahterodieren erfolgen.
- Entfernung der Stützstruktur: Falls verwendet, werden die provisorischen Stützstrukturen mit Techniken wie maschineller Bearbeitung, mechanischem Schneiden oder chemischem Auflösen sorgfältig entfernt.
- Wärmebehandlung: Je nach Metall und Anwendungsanforderungen kann das Teil Wärmebehandlungsverfahren wie Spannungsarmglühen oder Glühen unterzogen werden, um seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
- Oberflächenveredelung: Die Oberfläche des gedruckten Teils erfordert möglicherweise zusätzliche Nachbearbeitungsverfahren wie Sandstrahlen, Polieren oder Bearbeiten, um die gewünschte Oberflächenqualität und Funktionalität zu erreichen.
Was Metallpulver können SLMDrucktechnologie verwenden?
Die Vielseitigkeit des SLM zeigt sich in der Kompatibilität mit einer Vielzahl von Metallpulvern, die jeweils einzigartige Eigenschaften und Anwendungen bieten:
Gängige Metallpulver für SLM
| Metallpulver | Beschreibung | Eigenschaften | Anwendungen |
|---|---|---|---|
| Titan (Ti) | Hochgradig biokompatibel, leicht und korrosionsbeständig | Ausgezeichnetes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, hoher Schmelzpunkt | Komponenten für die Luft- und Raumfahrt, medizinische Implantate, Zahnprothetik |
| Rostfreier Stahl (316L, 17-4PH) | Vielseitig einsetzbar, korrosionsbeständig und mit guten mechanischen Eigenschaften | Hohe Festigkeit, Duktilität und Verschleißfestigkeit | Maschinenteile, Komponenten für die Handhabung von Flüssigkeiten, medizinische Geräte |
| Aluminium (AlSi10Mg, AlSi7Mg) | Leichtes Gewicht, gute Korrosionsbeständigkeit und hohe Festigkeit im Vergleich zu anderen Aluminiumlegierungen | Ausgezeichnetes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, gute Schweißbarkeit | Automobilteile, Luft- und Raumfahrtteile, Wärmetauscher |
| Nickel (Inconel 625, Inconel 718) | Hochtemperaturbeständig, oxidationsbeständig und mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften | Hohe Festigkeit, Kriechfestigkeit und gute Bearbeitbarkeit | Gasturbinenkomponenten, chemische Verarbeitungsanlagen, Wärmetauscher |
| Kobalt-Chrom (CoCrMo) | Biokompatibel, verschleißfest und mit hoher Festigkeit | Ausgezeichnete Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität | Medizinische Implantate, Gelenkersatz |
Die Erweiterung der Horizonte der SLM
Die oben genannten Metallpulver gehören zwar zu den am häufigsten verwendeten SLM-Materialien, doch das Potenzial dieser Technologie geht weit darüber hinaus. Hier erhalten Sie einen Einblick in eine größere Auswahl an Metallpulvern, die jeweils einzigartige Möglichkeiten eröffnen:
Metallpulver für spezialisierte Anwendungen:
| Metallpulver | Beschreibung | Eigenschaften | Anwendungen |
|---|---|---|---|
| Kupfer (Cu) | Hoch leitfähig und mit guter Wärmeleitfähigkeit | Ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit, gute Wärmeleitfähigkeit und hohe Duktilität | Elektrische Komponenten, Wärmetauscher, Wärmemanagementsysteme |
| Werkzeugstahl (H13, AISI M2) | Hohe Härte und Verschleißfestigkeit | Außergewöhnliche Verschleißfestigkeit, hohe Festigkeit und gute Zähigkeit | Matrizen, Gussformen, Schneidwerkzeuge, Verschleißteile |
| Wolfram (W) | Hoher Schmelzpunkt und außergewöhnliche Dichte | Sehr hoher Schmelzpunkt, hohe Dichte und ausgezeichnete Hitzebeständigkeit | Hochtemperaturanwendungen, feuerfeste Schmelztiegel, Röntgenabschirmung |
| Molybdän (Mo) | Hoher Schmelzpunkt und gute Wärmeleitfähigkeit | Hoher Schmelzpunkt, gute Wärmeleitfähigkeit und gute Korrosionsbeständigkeit | Hochtemperaturanwendungen, Heizelemente, Komponenten für Raketentriebwerke |
| Tantal (Ta) | Biokompatibel, korrosionsbeständig und mit hohem Schmelzpunkt | Ausgezeichnete Biokompatibilität, hoher Schmelzpunkt und gute Korrosionsbeständigkeit | Medizinische Implantate, Kondensatoren, chemische Verarbeitungsanlagen |
Die Wahl des richtigen Metallpulvers für SLM
Die Auswahl des optimalen Metallpulvers für Ihr SLM-Projekt hängt von mehreren entscheidenden Faktoren ab:
- Gewünschte Eigenschaften: Berücksichtigen Sie sorgfältig die wesentlichen Eigenschaften, die für das endgültige Teil erforderlich sind, wie Festigkeit, Gewicht, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit.
- Bewerbungsvoraussetzungen: Der Verwendungszweck des Teils spielt eine entscheidende Rolle. So werden für medizinische Implantate biokompatible Werkstoffe wie Titan oder Kobalt-Chrom benötigt, während für Hochtemperaturanwendungen Nickellegierungen oder hochschmelzende Metalle wie Wolfram geeignet sind.
- Verarbeitbarkeit: Bestimmte Metallpulver können eine unterschiedliche Fließfähigkeit, Laserreflexion und Anfälligkeit für Risse oder Verformungen während des SLM-Prozesses aufweisen. Die Auswahl eines Pulvers mit optimaler Verarbeitbarkeit gewährleistet einen erfolgreichen Druck und minimiert das Risiko von Defekten.
- Kosten: Die Kosten für Metallpulver können erheblich variieren, wobei bestimmte exotische Materialien wie Tantal oder Iridium im Vergleich zu häufiger verwendeten Optionen wie Edelstahl oder Aluminium höhere Preise verlangen.
Zusätzliche Überlegungen in SLM
Während die Kernprinzipien des SLM konstant bleiben, können verschiedene Faktoren den Erfolg und die Effizienz des Prozesses beeinflussen:
- Parameter der Maschine: Die Optimierung der Laserleistung, der Scangeschwindigkeit und der Schraffurabstände ist entscheidend für das Erreichen der gewünschten Materialeigenschaften und die Minimierung von Eigenspannungen.
- Umgebung aufbauen: Die Aufrechterhaltung einer kontrollierten Atmosphäre in der Baukammer, häufig unter Verwendung von Inertgasen wie Argon, ist unerlässlich, um Oxidation zu verhindern und eine gleichbleibende Materialqualität zu gewährleisten.
- Nachbearbeitungstechniken: Die Wirksamkeit von Nachbearbeitungstechniken wie Wärmebehandlung und Oberflächenveredelung hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistung und Ästhetik des fertigen Teils.

Schlussfolgerung
Selektives Laserschmelzen bietet unvergleichliche Freiheit bei der Herstellung komplexer, leistungsstarker Metallteile. Wenn Sie die komplizierten Schritte verstehen, die verschiedenen Metallpulveroptionen erforschen und verschiedene Faktoren sorgfältig abwägen, können Sie sich die Leistung des SLM um innovative Designmöglichkeiten zu erschließen und die Fertigung in verschiedenen Branchen zu revolutionieren.
FAQs
F: Welche Vorteile hat SLM im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren?
A: SLM bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren wie Bearbeitung, Gießen und Schmieden, darunter:
- Gestaltungsfreiheit: Ermöglicht die Erstellung komplexer Geometrien und komplizierter interner Merkmale, die mit anderen Techniken oft unmöglich sind.
- Gewichtsreduzierung: Ermöglicht die Herstellung von Leichtbauteilen mit einem ausgezeichneten Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, was sie ideal für Anwendungen wie Luft- und Raumfahrt und Transport macht.
- Weniger Abfall: Minimiert die Materialverschwendung im Vergleich zu subtraktiven Fertigungsverfahren und fördert die Ressourceneffizienz.
- Schnelles Prototyping: Ermöglicht die schnelle Erstellung von Prototypen für iteratives Design und Testen und beschleunigt so den Entwicklungsprozess.
F: Was sind die Grenzen von SLM?
A: SLM bietet zwar bemerkenswerte Möglichkeiten, hat aber auch einige Beschränkungen, darunter:
- Kosten: Im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren kann SLM aufgrund der hohen Kosten für Metallpulver und Spezialausrüstung teurer sein.
- Oberflächenrauhigkeit: Mit SLM gedruckte Teile können im Vergleich zu maschinell gefertigten Bauteilen eine etwas rauere Oberfläche aufweisen, was zusätzliche Nachbearbeitungsschritte erfordert.
- Begrenzte Baugröße: Derzeitige SLM-Maschinen sind bei der Größe der Teile, die sie herstellen können, begrenzt, obwohl sich dies ständig weiterentwickelt.
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Additional FAQs on Selective Laser Melting (SLM)
1) What powder quality metrics most affect SLM part density?
- Key drivers are particle size distribution (e.g., D10–D90 within 15–53 μm for LPBF), sphericity ≥0.95, low satellite content, and oxygen content tailored to alloy (e.g., Ti-6Al-4V O ≤ 0.15 wt%). These factors improve flowability, layer uniformity, and melt pool stability.
2) How do scan strategies influence residual stress in SLM?
- Rotating hatch angles (e.g., 67° layer rotation), stripe/ island scanning, and reduced scan vector length lower thermal gradients. Combined with preheat (40–200°C alloy-dependent) and optimized contour scans, they can cut residual stress and distortion.
3) What differentiates SLM from DMLS and L-PBF?
- In industry, SLM and L-PBF are used synonymously for laser powder bed fusion. DMLS historically emphasized partial melting of certain alloys, but modern systems generally fully melt. Standards increasingly use the term laser powder bed fusion (LPBF).
4) Which alloys are considered “easy,” “moderate,” and “advanced” for SLM?
- Easier: 316L, AlSi10Mg, CoCr, Inconel 718. Moderate: Ti-6Al-4V, 17-4PH, CuCrZr. Advanced: pure copper, high-strength Al (7xxx), tool steels (H13 with cracking risk), and refractory alloys. Difficulty relates to reflectivity, thermal conductivity, and hot-cracking susceptibility.
5) What post-processing is essential for aerospace-grade SLM parts?
- Typical chain: powder removal and depowdering, support removal, stress relief, hot isostatic pressing (HIP), machining, surface finishing, and nondestructive inspection (CT). HIP often raises density to >99.9% and improves fatigue performance.
2025 Industry Trends for Selective Laser Melting (SLM)
- Multi-laser scaling: 8–12 laser platforms mainstream; build speed up 30–60% vs. 4-laser systems with coordinated scanning to reduce stitching artifacts.
- Copper and Cu alloys adoption: improved infrared-laser absorptivity via green/blue lasers and surface conditioning; higher density RF and thermal components.
- Digital material passports: end-to-end traceability from powder heat to part serial, aligned with aerospace/medical compliance and sustainability reporting.
- In-situ monitoring maturation: coaxial melt pool sensors + photodiodes tied to closed-loop parameter adjustment; growing acceptance in process qualification.
- Standards and qualification: ISO/ASTM 52920/52930 and AMS7000-series updates streamline process and material qualification for critical parts.
- Cost-down levers: powder lifecycle analytics, higher reuse ratios with oxygen/moisture monitoring, and automated depowdering for lattice-heavy builds.
2025 Snapshot Metrics for SLM Adoption (indicative industry ranges)
| Metric (2025) | Typischer Bereich | Notes/Context |
|---|---|---|
| Multi-laser system share of new LPBF installs | 65–75% | Driven by productivity for series production |
| Average layer thickness used (μm) | 30–60 | Thicker layers for productivity, fine layers for precision |
| Achievable relative density (as-built, optimized) | 99.5–99.9% | Alloy and scan strategy dependent |
| HIP adoption for critical metals (%) | 70–85% | Aerospace, energy, and medical implants |
| Powder reuse cycles (monitored) | 5–12 cycles | With O2/H2O control and sieving |
| Build rate improvement vs. 2022 | +25–50% | From multi-laser and parameter sets |
| Indicative cost per cm³ (316L, series) | $0.6–$1.2 | Excludes finishing; region/vendor dependent |
Sources: ISO/ASTM 52900/52920/52930, SAE AMS7000-series; OEM datasheets (EOS, SLM Solutions, Renishaw, Nikon SLM, Trumpf); industry reports and peer-reviewed LPBF productivity/density studies (2019–2025).
Latest Research Cases
Case Study 1: High-Density Copper Heat Exchangers via Green-Laser SLM (2025)
- Background: Electronics OEM sought higher conductivity and finer lattices than gas-atomized Cu with IR lasers could achieve.
- Solution: Deployed 515 nm green laser LPBF with Cu and CuCrZr powders (15–45 μm), argon O2 < 100 ppm, optimized preheat, and contour/remelt passes.
- Results: Relative density 99.6% (up from 98.4% with IR); effective thermal conductivity +10–15%; build time -22% via multi-laser tiling; fewer lack-of-fusion defects on CT.
Case Study 2: Ti-6Al-4V Lattice Implants with Digital Passport Qualification (2024)
- Background: Medical device firm needed end-to-end traceability and consistent fatigue behavior in porous implants.
- Solution: Implemented ISO/ASTM 52920-compliant process controls, real-time melt pool monitoring, powder O2/H2O tracking, and HIP + surface electropolishing.
- Results: Batch-to-batch pore size CV reduced from 8.5% to 3.2%; high-cycle fatigue at 10e6 cycles improved 18%; regulatory submission included digital material passport linking powder lot to serial number and NDT records.
Expertenmeinungen
- Prof. Ian Gibson, Professor of Additive Manufacturing, University of Twente
- Viewpoint: “The convergence of multi-laser coordination and in-situ monitoring is making SLM viable for true serial production, not just prototypes.”
- Source: Academic talks and publications on LPBF industrialization
- Dr. Martina Zimmermann, Head of Materials, Fraunhofer IAPT
- Viewpoint: “Powder quality management—especially oxygen and humidity control—now directly correlates with fewer subsurface defects and improved fatigue after HIP.”
- Source: Fraunhofer IAPT research communications
- David F. Abbink, Senior Director AM Technology, Airbus (technology leadership roles in AM)
- Viewpoint: “Digital material passports will be essential for harmonizing qualification across platforms and sites, reducing audit friction in aerospace programs.”
- Source: Industry panels and aerospace AM forums
Practical Tools and Resources
- Standards and qualification
- ISO/ASTM 52900/52920/52930 (AM terminology, process and quality requirements): https://www.iso.org
- SAE AMS7000-series (LPBF specifications): https://www.sae.org
- Powder and process data
- NIST AM-Bench datasets and measurement science resources: https://www.nist.gov/ambench
- ASTM AM CoE resources and training: https://amcoe.asminternational.org
- OEM technical libraries
- EOS, Renishaw, SLM Solutions, Trumpf application notes and parameter guides
- Monitoring and analytics
- Melt pool and layer-wise imaging tools (e.g., EOSTATE, Sigma Additive, Additive Assurance) for in-situ quality control
- Safety and EHS
- NFPA 484 (combustible metals) and NIOSH guidance for metal powder handling: https://www.nfpa.org und https://www.cdc.gov/niosh
- Literature search
- Google Scholar queries: “Selective Laser Melting(sLM) multi-laser 2025”, “green laser LPBF copper density”, “ISO/ASTM 52920 qualification LPBF”
Last updated: 2025-10-16
Changelog: Added 5 new SLM FAQs; included 2025 trend table and adoption metrics; summarized two 2024/2025 case studies; compiled expert viewpoints; provided standards, datasets, and safety resources with links
Next review date & triggers: 2026-03-31 or earlier if ISO/ASTM LPBF standards are revised, major OEMs release new multi-laser platforms, or in-situ monitoring gains regulatory acceptance for qualification reduction
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