Einführung in die additive Fertigung mit Drahtbogen

Inhaltsübersicht

Stellen Sie sich vor, Sie bauen große, robuste Metallteile Schicht für Schicht auf, und zwar nicht durch subtraktive Fertigungsverfahren wie die maschinelle Bearbeitung, sondern durch sorgfältiges Hinzufügen von Material. Diese transformative Technologie ist Additive Fertigung mit Drahtbogen (WAAM), die sich anschickt, die Art und Weise, wie wir wichtige Komponenten in verschiedenen Branchen herstellen, neu zu gestalten.

Das Arbeitsprinzip der additiven Fertigung mit Drahtbögen

WAAM, auch bekannt als Directed Energy Deposition-Arc (DED-Arc), fällt unter das Dach der Direct Energy Deposition (DED) 3D-Drucktechnologien. Es nutzt einen kontrollierten elektrischen Lichtbogen als Wärmequelle, um verbrauchbaren Metalldraht zu schmelzen. Dieses geschmolzene Metall wird dann sorgfältig Schicht für Schicht aufgetragen, um die gewünschte 3D-Struktur zu erzeugen.

Stellen Sie sich das Verfahren wie ein Hightech-Schweißverfahren auf Steroiden vor. Anstatt vorhandene Teile einfach zu verbinden, schafft WAAM völlig neue Objekte von Grund auf. Ein Roboterarm manövriert das Drahtvormaterial und den Schweißbrenner präzise nach einem vorprogrammierten digitalen Entwurf. Während sich jede Schicht verfestigt, wird eine neue aufgetragen, wodurch der digitale Entwurf allmählich zum Leben erweckt wird.

Additive Fertigung mit Drahtbogen

Prozessmerkmale von Additive Fertigung mit Drahtbogen

WAAM bietet im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsmethoden mehrere deutliche Vorteile:

  • Hohe Ablagerungsrate: Im Vergleich zu pulverbasierten 3D-Druckverfahren für Metalle zeichnet sich WAAM durch deutlich schnellere Abscheideraten aus. Dies führt zu kürzeren Produktionszeiten, insbesondere bei großen Bauteilen.
  • Materialeffizienz: WAAM verwendet Draht als Ausgangsmaterial und minimiert den Materialabfall im Vergleich zu subtraktiven Fertigungsverfahren, bei denen überschüssiges Material aus einem massiven Block entfernt wird.
  • Großformatiger Druck: WAAM eignet sich hervorragend für die Herstellung großer, komplexer Metallstrukturen. Im Gegensatz zu einigen pulverbasierten Verfahren, die durch die Größe der Baukammern begrenzt sind, können WAAM-Systeme in offenen Umgebungen arbeiten und ermöglichen die Herstellung massiver Objekte.
  • Vielseitigkeit der Materialien: WAAM ist mit einer breiten Palette von Metalllegierungen kompatibel, darunter Stähle, Aluminium, Nickellegierungen und Titan. Dieses breite Materialspektrum eignet sich für verschiedene Anwendungen, die spezifische mechanische Eigenschaften erfordern.

Allerdings gibt es auch bei WAAM Grenzen zu beachten:

  • Oberfläche: Der Prozess der Abscheidung von geschmolzenem Metall bei WAAM kann im Vergleich zu einigen pulverbasierten Verfahren zu einer raueren Oberfläche führen. Je nach Anwendung können Nachbearbeitungstechniken wie Schleifen oder Bearbeiten erforderlich sein, um eine glattere Oberfläche zu erzielen.
  • Eigenspannung: Die schnellen Erwärmungs- und Abkühlungszyklen beim WAAM-Verfahren können zu Eigenspannungen im gedruckten Teil führen. Dies muss durch eine geeignete Wärmebehandlung oder konstruktive Überlegungen berücksichtigt werden, um die Dimensionsstabilität zu gewährleisten und mögliche Risse zu verhindern.
  • Die Genauigkeit: WAAM bietet zwar eine beeindruckende Auflösung, erreicht aber möglicherweise nicht die Feinheiten, die mit bestimmten pulverbasierten Verfahren erreicht werden können. Die Wahl hängt von den Maßtoleranzen und Komplexitätsanforderungen des jeweiligen Teils ab.

Metallpulver für Additive Fertigung mit Drahtbogen

Da WAAM kontinuierliches Drahtmaterial verwendet, ist es wichtig, die Eigenschaften der entsprechenden Metallpulver zu kennen, die zur Herstellung dieser Drähte verwendet werden. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über einige der bei WAAM häufig verwendeten Metallpulver:

MaterialZusammensetzungEigenschaftenAnwendungen
Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (SAE 1005, AISI 1008)Fe (Eisen) mit minimalem KohlenstoffgehaltHohe Duktilität, gute Schweißbarkeit, ausgezeichnete BearbeitbarkeitAllzweck-Bauteile, Halterungen, Abdeckungen
Hochfester niedrig legierter Stahl (HSLA) (ASTM A514)Fe mit höherem Kohlenstoffgehalt und mikrolegierenden Elementen wie Mangan, Vanadium und NiobVerbessertes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, gute ZähigkeitBaumaschinen, Transportkomponenten, Druckbehälter
Rostfreier Stahl (304L, 316L)Fe mit Chrom, Nickel und Molybdän für KorrosionsbeständigkeitAusgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, gute UmformbarkeitLebensmittelverarbeitungsanlagen, medizinische Geräte, chemische Verarbeitungstanks
Aluminium (AA 5356, AA 6061)Al (Aluminium) mit Magnesium für erhöhte FestigkeitHohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis, gute KorrosionsbeständigkeitKomponenten für die Luft- und Raumfahrt, Automobilteile, Schiffsanwendungen
Nickellegierungen (Inconel 625, Inconel 718)Ni (Nickel) mit Chrom, Molybdän und anderen Elementen für HochtemperaturleistungenAußergewöhnliche Festigkeit und Oxidationsbeständigkeit bei erhöhten TemperaturenGasturbinenkomponenten, Wärmetauscher, Druckbehälter für raue Umgebungen
Titan (Ti-6Al-4V)Ti (Titan) mit Aluminium und Vanadium für erhöhte FestigkeitHohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, ausgezeichnete BiokompatibilitätLuft- und Raumfahrtkomponenten, biomedizinische Implantate, Sportartikel

Diese Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Metallpulver, die als Ausgangsmaterial für WAAM-Drähte verwendet werden. Die spezifische Materialauswahl hängt von den gewünschten mechanischen Eigenschaften, der Korrosionsbeständigkeit und den Anwendungsanforderungen ab.

Zusätzliche Überlegungen:

  • Drahtdurchmesser: Der Durchmesser des Drahtvormaterials spielt bei WAAM eine entscheidende Rolle. Dickere Drähte ermöglichen schnellere Abscheidungsraten, können aber zu einer raueren Oberflächenbeschaffenheit führen. Umgekehrt bieten dünnere Drähte feinere Details, führen aber zu langsameren Bauzeiten. Der optimale Durchmesser hängt von dem gewünschten Gleichgewicht zwischen Baugeschwindigkeit, Auflösung und Nachbearbeitungsanforderungen ab.
  • Qualität des Drahtvormaterials: Ein gleichmäßiger Drahtdurchmesser, minimale Oberflächenfehler und die richtige chemische Zusammensetzung sind für einen erfolgreichen WAAM-Druck unerlässlich. Qualitativ hochwertiges Drahtvormaterial sorgt für einen gleichmäßigen Auftrag, minimiert Spritzer (geschmolzene Metalltröpfchen, die beim Schweißen herausgeschleudert werden) und sorgt für vorhersehbare mechanische Eigenschaften des fertigen Teils.

Die Entwicklungstendenzen der Additive Fertigung mit Drahtbogen

WAAM ist eine sich schnell entwickelnde Technologie. Hier sind einige spannende Trends, die ihre Zukunft bestimmen:

  • Hybride WAAM-Systeme: Die Integration von WAAM mit anderen additiven Fertigungsverfahren, wie dem Pulverbettschmelzen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auf diese Weise lassen sich die Vorteile der hohen Abscheiderate von WAAM für große Bauteile mit den feineren Details kombinieren, die sich mit pulverbasierten Verfahren für komplizierte Details erzielen lassen.
  • Automatisierungs- und Steuerungssysteme: Fortschritte bei den Automatisierungs- und Kontrollsystemen verbessern die Prozessstabilität und Wiederholbarkeit von WAAM. Dazu gehören Entwicklungen in den Bereichen Echtzeitüberwachung, Sensorintegration und automatische Prozessanpassungen, die zu einer konsistenteren und zuverlässigeren Teileproduktion führen.
  • Materialentwicklung: Die Erforschung neuer Metalllegierungen und Verbundwerkstoffe, die speziell auf WAAM zugeschnitten sind, wird fortgesetzt. Dies eröffnet die Möglichkeit, Bauteile mit noch besseren mechanischen Eigenschaften, Hochtemperaturleistungen und maßgeschneiderten Funktionen zu schaffen.

Diese Fortschritte ebnen den Weg dafür, dass WAAM zu einem noch vielseitigeren und leistungsfähigeren Werkzeug für verschiedene Branchen wird.

Anwendungen der additiven Fertigung mit Drahtbogen

Die einzigartigen Fähigkeiten von WAAM machen es zu einer überzeugenden Option für eine breite Palette von Anwendungen, darunter:

  • Luft- und Raumfahrt: Herstellung großer, leichter Strukturbauteile für Luft- und Raumfahrzeuge, wobei die Fähigkeit von WAAM zur Verarbeitung hochfester Aluminium- und Titanlegierungen genutzt wird.
  • Automobilindustrie: Erstellung komplexer Motorkomponenten, kundenspezifischer Halterungen und leichter Fahrwerksteile unter Ausnutzung der Geschwindigkeit und Materialeffizienz von WAAM.
  • Öl und Gas: Druck von komplizierten Rohrleitungssystemen, Druckbehältern und Reparaturteilen für raue Umgebungen, bei denen die Materialvielfalt und die Fähigkeit von WAAM, dickwandige Strukturen zu verarbeiten, ins Spiel kommen.
  • Konstruktion: Bau von kundenspezifischen architektonischen Elementen, Brücken und großflächigen Komponenten vor Ort, wobei die Fähigkeit von WAAM, in offenen Umgebungen zu arbeiten, von Vorteil ist.
  • Schiffbau: Herstellung von robusten Schiffskomponenten, Propellern und Reparaturteilen, die von der Eignung von WAAM für die Arbeit mit großen Stahlstrukturen profitieren.
  • Medizinische Geräte: Herstellung von maßgeschneiderten Prothesen, Implantaten und chirurgischen Instrumenten aus biokompatiblen Materialien wie Titan, wobei die Fähigkeit von WAAM zur Herstellung komplexer Geometrien genutzt wird.

Dies sind nur einige Beispiele, und da die WAAM-Technologie weiter ausgereift ist, wird sich ihr Anwendungsbereich voraussichtlich noch erweitern.

Vorteile und Beschränkungen von Additive Fertigung mit Drahtbogen

Vorteile:

  • Hohe Ablagerungsrate: Ermöglicht schnellere Produktionszeiten, insbesondere bei großen Bauteilen.
  • Materialeffizienz: Minimiert den Abfall im Vergleich zur subtraktiven Fertigung.
  • Großformatiger Druck: Ideal für die Erstellung großer, komplexer Metallstrukturen.
  • Vielseitigkeit der Materialien: Kompatibel mit einer breiten Palette von Metalllegierungen.
  • Kosten-Nutzen-Verhältnis: Kann für bestimmte Anwendungen eine kostengünstige Option im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren sein.

Beschränkungen:

  • Oberfläche: Für eine glatte Oberfläche ist möglicherweise eine Nachbearbeitung erforderlich.
  • Eigenspannung: Erfordert Wärmebehandlung oder konstruktive Überlegungen zur Bewältigung.
  • Die Genauigkeit: Erreicht möglicherweise nicht die feinen Details einiger pulverbasierter Techniken.
  • Begrenzte Bauumgebung: Freilandanlagen können durch Umwelteinflüsse wie Wind beeinträchtigt werden.

Eine sorgfältige Abwägung der Vorteile und Grenzen ist entscheidend für die Entscheidung, ob WAAM die am besten geeignete Technologie für eine bestimmte Anwendung ist.

Vergleich von WAAM mit anderen Verfahren der additiven Fertigung von Metallen

WAAM ist nicht der einzige Akteur auf dem Gebiet des 3D-Drucks von Metall. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie es im Vergleich zu einigen anderen prominenten Methoden abschneidet:

MerkmalWAAMSelektives Laserschmelzen (SLM)Elektronenstrahlschmelzen (EBM)Binder Jetting (BJ)
AblagerungsrateHochNiedrigNiedrigMittel bis Hoch
Material VielseitigkeitGroße Auswahl an MetalllegierungenBegrenzt auf kompatible LegierungenBegrenzt auf kompatible LegierungenGroße Auswahl an Metallen und Keramiken
OberflächeGröber, erfordert möglicherweise NachbearbeitungGlattGlattGrob, muss nachbearbeitet werden
Umschlag bauenGroße, offene Umgebung möglichBegrenzt durch die KammergrößeBegrenzt durch die KammergrößeBegrenzt durch die Kammergröße
MaterialabfälleNiedrigMäßigMäßigNiedrig
Kosten pro EinheitKann bei großen Teilen kostengünstig seinHochHochMäßig bis niedrig
AnwendungenGroße Komponenten, verschiedene BranchenLuft- und Raumfahrt, Medizintechnik, hochwertige TeileLuft- und Raumfahrt, Medizintechnik, hochwertige TeilePrototypen, Werkzeugbau, komplexe Formen

Die Wahl des richtigen Verfahrens zur additiven Fertigung von Metall

Die optimale Technik für die additive Fertigung von Metallen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Größe und Komplexität der Teile: WAAM eignet sich hervorragend für großformatige Teile, während SLM und EBM besser für komplizierte, kleinere Komponenten geeignet sein könnten. BJ bietet einen Ausgleich für mittelgroße Teile mit komplexen Geometrien.
  • Anforderungen an das Material: Berücksichtigen Sie die erforderlichen Materialeigenschaften und die Kompatibilität mit jeder Technik. WAAM zeichnet sich durch eine große Materialvielfalt aus, während SLM und EBM Einschränkungen aufweisen. BJ kann eine breite Palette von Metallen und sogar Keramik verarbeiten.
  • Oberflächenbehandlung erforderlich: Wenn eine glatte Oberfläche wichtig ist, sind SLM oder EBM vorzuziehen, während WAAM möglicherweise eine Nachbearbeitung erfordert. BJ erfordert in der Regel eine Nachbearbeitung für eine glatte Oberfläche.
  • Kostenüberlegungen: WAAM kann bei großen Teilen kostengünstig sein, während SLM und EBM im Allgemeinen höhere Kosten verursachen. BJ bietet eine Option im mittleren Bereich.

Durch eine sorgfältige Bewertung dieser Faktoren sowie der Stärken und Grenzen der einzelnen Techniken können Sie eine fundierte Entscheidung über die für Ihre spezifische Anwendung am besten geeignete Methode treffen.

Additive Fertigung mit Drahtbogen

FAQ

F: Was sind die Sicherheitsaspekte von WAAM?

WAAM ist mit hohen Temperaturen, geschmolzenem Metall und elektrischen Strömen verbunden. Ordnungsgemäße Sicherheitsprotokolle sind unerlässlich, einschließlich des Tragens geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Schweißhelme, Handschuhe und feuerfeste Kleidung. Der Betrieb des Systems in einer gut belüfteten Umgebung und die Einhaltung der empfohlenen Sicherheitsrichtlinien sind entscheidend.

F: Wie stabil sind die mit WAAM hergestellten Teile?

Die Festigkeit von WAAM-gedruckten Teilen hängt von der gewählten Metalllegierung, den richtigen Prozessparametern und der Wärmebehandlung (falls zutreffend) ab. WAAM kann Bauteile mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften herstellen, die mit denen von traditionell hergestellten Teilen vergleichbar sind.

F: Kann WAAM in Farbe drucken?

Derzeit bietet WAAM keine direkten Mehrfarbendruckmöglichkeiten. Mit Nachbearbeitungstechniken wie Lackieren oder Eloxieren können die fertigen Teile jedoch farbig gestaltet werden.

F: Wie sieht die Zukunft von WAAM aus?

Wie bereits erwähnt, ist die Zukunft von WAAM vielversprechend. Fortschritte bei der Automatisierung, den Kontrollsystemen und der Materialentwicklung werden die Möglichkeiten von WAAM weiter vorantreiben. Hybride WAAM-Systeme, die WAAM mit anderen additiven Fertigungsverfahren kombinieren, versprechen eine noch größere Vielseitigkeit. Es ist zu erwarten, dass die Erforschung neuer Anwendungen in verschiedenen Branchen mit der Weiterentwicklung der WAAM-Technologie zunehmen wird.

Zusammengefasst, Das Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) stellt einen revolutionären Ansatz für den 3D-Druck von Metallen dar. Die hohe Abscheidungsrate, die Materialeffizienz und die Fähigkeit, große Strukturen zu bearbeiten, machen es zu einer überzeugenden Option für verschiedene Branchen. Zwar müssen Faktoren wie Oberflächengüte und Eigenspannung berücksichtigt werden, doch die Vorteile von WAAM und seine kontinuierliche Weiterentwicklung machen es zu einem leistungsstarken Werkzeug für die Gestaltung der Zukunft der Metallherstellung.

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